Eine Dosis Viktimologie: was tun, um kein Opfer zu werden und wie sehr sind Frauen den Verbrechen ausgesetzt.

Die Problematik der Opfer von Verbrechen ist eines der Interessengebiete der Kriminologie, und insbesondere eines ihrer Teilbereiche – der Viktimologie. Dieser Begriff stammt aus dem Lateinischen (victima – Opfer, logos – Lehre, Wissenschaft) und bedeutet so viel wie die Lehre von Opfern.

Seit der Entstehung der Kriminologie standen in ihrem Mittelpunkt sowohl der Täter als auch Institutionen, die den Anstieg der Kriminalität verhindern sollten. Erst gegen Ende der 40er Jahre des 20. Jahrhunderts erscheint im Zentrum des Interesses der Wissenschaftler die Figur des Opfers. Dies geschah dank dem Hans von Henting und dem Benjamin Mendelsohn, die ihre Aufmerksamkeit auf das Verhältnis zwischen dem Täter und dem Opfer gerichtet haben. Sie stellten fest, dass dieses Verhältnis nicht immer nach dem Schema: passives Opfer – aktiver Täter verläuft. Es gibt ebenfalls Situationen, in denen eine Person nicht nur einen potenziellen Angriff ahnen kann, sondern daran auch aktiv teilnimmt und somit eine, so zu sagen, verbrecherische Situation kreiert.

Obwohl diese These zumindest kontrovers zu sein scheint, ist sie jedoch nicht ganz sinnlos. Wissenschaftler, die die Strömung der positivistischen Viktimologie vertraten, haben nämlich eine Erscheinung entdeckt, die sie Viktimität, also eine Prädestination, Opfer eines Verbrechens zu werden, genannt haben. Dies bedeutet, dass verschiedene Menschen hinsichtlich ihrer unterschiedlichen Eigenschaften (sowohl der persönlichkeitsbezogenen als auch der gesellschaftlich-demografischen) sowie gegebener Umstände dafür prädisponiert sind, mit großer Wahrscheinlichkeit Opfer einer verbotenen Tat zu werden.

EINSCHÄTZUNG DER RISIKOWAHRSCHEINLICHKEIT, DASS MAN OPFER WIRD

Diese Anfälligkeit wird auf zweierlei Weise eingeschätzt. Erstens sind die statistischen Daten wichtig, über die die Kriminologen verfügen. Durch ihre Auslegung werden von den Kriminologen Schemas der Wiederholbarkeit bestimmter Eigenschaften beobachtet, die bei Opfern der aufgedeckten Verbrechen auftreten. Zweitens analysieren Forscher psychische Zustände von Personen, die Beteiligung dieser Personen an riskanten Handlungen und Situationen verursachen können.

In Anlehnung an die wissenschaftlichen Feststellungen wird es angenommen, dass die Vikitmität überwiegend auf die individuellen Eigenschaften der Person zurückzuführen sind, wie z.B. Geschlecht, Alter, ausgeübter Beruf, Wohnort, psychische und physische Kondition. Schwierige Lebenssituationen vergrößern ebenfalls die Wahrscheinlichkeit, dass man zum Opfer wird. Dazu gehören u.a. finanzielle Probleme, Konflikte in der Familie, Drogen- und Alkoholsucht, oder einfach generell – der geführte Lebensstil.

WER KANN ZUM OPFER WERDEN?

Im Jahre 1948 hat H. von Henting eine Modell-Typologie von Opfern erstellt und damit erklärt, dass den Folgen der Verbrechen vor allem ausgesetzt sind:

  • junge Menschen;
  • Frauen;
  • ältere Menschen;
  • geistig behinderte oder geistig gestörte Personen;
  • Immigranten, nationale oder ethnische Minderheiten;
  • einfältige Personen (laut früherer Klassifikation mit dem Intelligenzquotienten zwischen 75-85).

Dies bedeutet allerdings nicht, dass, andere, oben nicht erwähnte Personen einem Verbrechen nicht ausgesetzt sind. Doch, sie sind es, aber das Risiko ist, laut Wissenschaftler, bei diesen Personen geringer.

BEFLÜGELT DIE ANGST WIRKLICH?

Laut der Theorie von Fattah wird die viktimologische Anfälligkeit von folgenden Faktoren beeinflusst: von der Gelegenheit:, von Risikofaktoren, von dem motivierten, also durch bestimmte Kriterien getriebenen Täter, von einer Risikosituation, der man ausgesetzt ist, von den Beziehungen zu einem gefährlichen Milieu, von dem kritischen Zeitpunkt (am Abend, in der Nacht, am Wochenende) und dem Ort (an öffentlichen Plätzen, in großen Menschenmassen), von gefährlichen Aktivitäten (Glücksspiele, Trampen, Prostitution) und von dem abwehrenden Verhalten. Das letztgenannte wird als jenes Verhalten angesehen, das die Gefahr, dass man Opfer wird, verringert. Mit anderen Worten, je größer unsere Angst vor der Kriminalität ist, desto geringer wird das Risiko, dass man Opfer wird. Dies ist auf das menschliche Bewusstsein und auf die Kontrollmechanismen unseres Verhaltens zurückzuführen.

LEBENSSTIL ALS TÄGLICHE ROUTINE

Das, was wir im weiteren Sinne Lebensstil nennen, kann unsere Anfälligkeit, Opfer zu werden, wesentlich vergrößern. Unser Benehmen und unsere Verhaltensweise können dem potenziellen Täter sehr viel über uns verraten, auch das, ob wir für Ihn als Ziel seiner kriminellen Handlungen interessant wären. In Bezug auf unsere Angewohnheiten, die mit unserem Berufs- und Privatleben verbunden sind, können wir ein attraktives Ziel für den Täter werden. Finanzielle Erfolge und großes Ansehen setzen uns der Gefahr der Diebstähle aus, Führen eines gut funktionierenden Unternehmens wiederum der Wirtschaftskriminalität und den Erpressungen und lange einsame Reisen können Gesundheits- und Lebensgefährdung bedeuten.

ÄHNLICHKEIT VON DEM OPFER UND DEM TÄTER

Manche Forscher (u.a. Marvin Wolfgang und Franco Feracutti) behaupten, dass sowohl der Täter als auch das Opfer gewöhnlich ähnliche gesellschaftliche und demographische Eigenschaften besitzen. Meistens sind sie im gleichen Alter, wohnen in derselben Stadt und halten sich im gleichen Milieu auf.

Die Theorie der Subkultur der Gewalt basiert auf der Analyse der Kriminalität im afroamerikanischen Ghetto in Philadelphia in den USA. Man hat damals beobachtet, dass afroamerikanische Ghetto-Einwohner wesentlich häufiger gegeneinander kriminell sind, als der übrige Teil dieser Gesellschaft.

Die Subkultur der Gewalt entsteht als Folge des geführten Lebensstils, der Sozialisierung und der zwischenmenschlichen Beziehungen.

DIE FRAU – DAS SCHWACHE GESCHLECHT

Frauen werden viel häufiger den gegen sie gerichteten Straftaten ausgesetzt. Dies ergibt sich aus einigen Gründen.

Am wichtigsten wäre hier der soziale Faktor, der Konsequenz der Tatsache ist, dass man die Frauen als die sensibleren, sanfteren und friedlicheren betrachtet. Dieses Stereotyp ist in unserer Kultur sehr tief verwurzelt. Bereits im Prozess der primären Sozialisierung besteht eine sichtbare Differenzierung der für die Mädchen bestimmten Spielzeuge, das gleiche gilt sogar für die Arten der Kinderspiele. Die Aneignung anderer, fremder Muster führt zur sozialen Wahrnehmung von Frauen als schwaches Geschlecht.

Nicht ohne Bedeutung bleibt dabei auch die Biologie. Sichtbare Unterschiede im Körperbau beider Geschlechter bestätigen es, dass Frauen in der Regel kleiner, zierlicher und nicht besonders stark sind. Dieses Bild bewirkt, dass sie zum idealen Ziel für einen Täter werden. Die Chancen der Frauen, dem potenziellen Täter zu entkommen oder ihn an der Begehung einer Straftat zu hindern oder davon abzuhalten, sind sehr gering, schon allein aus dem Grund, dass Frauen meistens einfach bedeutend schwächer sind.

VIKTIMOLOGISCHE VORHERBESTIMMUNG DER FRAUEN ZU …

Das Bild der „schwächeren Frau“ hat es zur Folge, dass die Frauen vor allem den Vergewaltigungen, Diebstählen, dem Menschenhandel oder der Quälerei und Misshandlung ausgesetzt sind, was sich auch häufig in häuslicher Gewalt widerspiegelt.

„ES GIBT WAHRHEIT, EINE HALBE WAHRHEIT, ES GIBT ABER AUCH STATISTIKEN”

Die Anzahl der in den Polizeistatistiken registrierten Vergewaltigungen steigt und sinkt je nach dem gegebenen Zeitraum. 2016 steigt die Vergewaltigungsrate in Deutschland dramatisch, die Gewaltkrise verschärft sich.

Man soll jedoch Rücksicht darauf nehmen, dass die sogenannte „Dunkelziffer“ bei diesem Verbrechen wesentlich höher liegt. Vergewaltigungen gehören zu diesen Straftaten, die von Frauen nur sehr ungern gemeldet werden. Dies ist auf das Schamgefühl, auf das psychische Trauma sowie auf die Überzeugung zurückzuführen, dass der Täter sowieso nicht bestraft wird, und sollte schon dazu kommen, dann würde die Strafe unverhältnismäßig zu der begangenen Straftat sein. Daher sollten wir uns dessen bewusst sein, dass die tatsächliche Anzahl an Vergewaltigungen erheblich höher ist, als es die Statistiken zeigen. Vor allem sollten wir uns der Tatsache bewusst werden, dass diese Straftaten keine Domäne der zufällig getroffenen Verbrecher sind. In Wirklichkeit kommt es nur selten vor, dass eine Frau von einem fremden Mann auf dem Weg von der Arbeit oder beim Spaziergang im Park vergewaltigt wird. Meistens werden die Frauen Opfer ihrer guten oder weniger guten Bekannten. Häufig sind es auch die sogenannten Bekannten von Bekannten, die soeben vor kurzem auf einer Party oder bei anderen Treffen kennengelernt wurden.

FRAUEN ALS „LEBENDE WARE“

Frauen werden auch häufig Opfer des Menschenhandels. Nach Angaben von Eurostat stellen sie 68% aller Opfer dar. Sowohl hinsichtlich der Zwangsarbeit, als auch des sexuellen Missbrauchs von Frauen in Bordellen. Die in Stellenanzeigen gemachten Versprechungen über Arbeit im Ausland haben oft gar nichts mit der Wirklichkeit zu tun. Dazu lassen sich Frauen viel einfacher einschüchtern. Regelmäßig angewandte Taktik sind gegen Familienmitglieder ausgesprochenen Drohungen. Angst und Sorge um die Familie verursachen es, dass sich die Frauen vollkommen den Täter unterwerfen. Und eben aus diesem Grund bevorzugen die Händler die Frauen als „lebende Ware“.

ICH LIEBE MEINEN PEINIGER

Die Rolle der Frauen in den Fällen der häuslichen Gewalt beruht nach wie vor überwiegend auf dem „Opfer-Sein“. Es ist sehr schwierig aufzuhören, diese Rolle zu spielen, schon allein aus diesem Grund, dass der Täter sehr oft der einzige Ernährer der ganzen Familie ist. Der Täter und das Opfer bleiben in diesem Fall in einer sehr starken Beziehung, meistens als Partnerschaft, deren Ausdruck gemeinsame Kinder sind. Die Frauen fügen sich daher meistens in diese Situation und nur selten versuchen sie, sie zu ändern. Es tritt noch oft das sogenannte „Stockholm-Syndrom“ auf, das, obwohl typisch für Entführungsopfer und Geiseln, auch unter misshandelten und malträtierten Frauen vorkommt. Es zeichnet sich dadurch aus, dass das Opfer sehr stark mit dem Angreifer sympathisiert und sich mit seiner „schwierigen“ Situation solidarisiert. Es wird sogar manchmal behauptet, dass der Peiniger: „hätte doch Schlimmeres antun können, und da er dies nicht tut, dann sollte man das zu schätzen wissen und ihm sogar dafür dankbar sein(!).

HILFE! EIN DIEB!

Wenn es um die „normalen“ Straftaten geht, werden Frauen meistens Opfer eines Diebstahls. Das schon berühmte „Entreißen-der-Handtasche-auf-der-Straße“ hat dazu geführt, dass man jetzt viel wachsamer auf seine persönlichen Sachen im öffentlichen Raum aufpasst. Frauen haben in der Regel mehr Wertgegenstände bei sich als die Männer (z.B. Schmuck), Geldbörsen und Handys tragen sie in ihren Handtaschen, wo sie ganz leicht Beute der Diebe werden können. Selbst wenn sie es gemerkt haben, dass sie bestohlen worden sind, entscheiden sie sich sehr selten, die Verfolgung des Diebes aufzunehmen.

„WIESO HAT SIE SO EINEN KURZEN ROCK ANGEZOGEN?“

Es stellt sich heraus, dass Frauen, die einer Gewalttat zum Opfer gefallen sind, von dem Problem der sozialen Ausgrenzung betroffen sind, und genauer gesagt von dem Phänomen der sogenannten sekundären Viktimierung. Allein Opfer zu sein, ist schon eine Art von Belastung, doch die Folgen einer Gewalttat werden definitiv stärker gespürt.

Die Wirklichkeit zeigt es, dass sich die Opfer mit allerlei Problemen im Bereich der zwischenmenschlichen Beziehungen messen müssen, unter denen die Hauptrolle das Etikett einer benachteiligten, ratlosen, ja sogar unbeholfenen Person spielt, die ihr Leben nicht auf die Reihe kriegt. Eine besonders schmerzhafte Begegnung mit der Realität machen die Frauen, die Opfer sexueller bzw. häuslicher Gewalt geworden sind. Die sekundäre Viktimierung sind also alle negativen Erlebnisse des Opfers, die Folge einer an ihr verübten verbotenen Tat sind.

Man könnte vermuten, dass Opfer eher bei uns das Mitleid erwecken und in uns die innere Notwendigkeit aktivieren, sie unterstützen und ihnen Mut zusprechen zu wollen. Es ist aber leider nicht immer der Fall. Immer öfter suchen wir nach einer Entschuldigung für den Täter, verringern das Ausmaß und die Bedeutung der Tat, ja, wir beschuldigen sogar das Opfer. Um sich davon überzeugen zu können, genügt es, sich die Kommentare der Internetsurfer anzuschauen, die ihre Meinungen unter den Presseberichten über Vergewaltigungen posten. Anstatt das Trauma der Frau wahrzunehmen, überlegen wir, wozu sie eigentlich auf diese Party gegangen ist, wir recherchieren danach, wie viel Alkohol sie getrunken hat, werfen ihr grobe Unvorsichtigkeit, ja, sogar eine Einladung zur Vergewaltigung vor. Diese negativen Gefühle, die das Opfer seitens der Mitmenschen erfährt, sind auch einer der Gründe, warum sich viele Frauen letztendlich nicht entscheiden, dieses Verbrechen bei der Polizei zu melden und eine Strafanzeige zu erstatten. Ähnlich steht es um Frauen, die Gewalt im eigenen Hause erleben, und das sowohl im körperlichen als auch im psychischen und im sexuellen Bereich. Ihre Probleme werden marginalisiert.

Bei der Beschreibung ihres Lebens bedienen wir uns oft der Stereotype, indem wir z.B. Folgendes behaupten: wäre es tatsächlich so schlimm gewesen, dann hätte sie ihn doch schon längst verlassen können, und wenn er sie geschlagen hat, dann hat sie sich es wohl verdient. Nach wie vor geistert die Überzeugung herum, dass es in Ehen keine Vergewaltigungen gibt!

Und dennoch, trotz des Bestehens des Phänomens der viktimologischen Vorherbestimmung, darf keine Straftat entschuldigt werden.

MÄDCHEN, WEHR DICH!

Alleinige Tatsache, dass man Frau ist, generiert noch keine Gefahrensituation, wenn wir aber dieser Tatsache noch den geführten Lebensstil hinzufügen, dann nimmt das Risiko solcher Situation drastisch zu. Abgesehen von offensichtlichen Zufällen, konzentrieren wir uns auf die Lebensweise einer durchschnittlichen, berufstätigen Frau: zu den wichtigsten Elementen eines risikoreichen Lebensstils können hier z.B. späte, einsame Rückkehr von der Arbeit nach Hause, Trampen, über Online-Dating-Portale angeknüpfte Bekanntschaften, nächtliches Joggen im Park oder im Wald sowie das Wochenend-Clubbing mit den kürzlich kennengelernten Personen mit gerechnet werden.

Die Frau von heute sollte sich gegen solche Gefahren wehren können. Immer größerer Beliebtheit erfreuen sich unter den Frauen Selbstverteidigungskurse, die unterschiedliche Kampfsportarten miteinander verbinden. Sie ermöglichen es, der körperlichen Überlegenheit des Angreifers standzuhalten und erleichtern die Flucht. Nicht jede Frau kann sich aber aus verschiedenen Gründen eine derartige Aktivität erlauben. Daher wäre es ratsam, die auf dem Markt erhältliche Ausrüstung zur Selbstverteidigung zu nutzen, von der die Betäubungsgase und die Elektroschockgeräte am meisten verwendet werden.

DAS BELIEBTESTE ZUBEHÖR ZUR SELBSTVERTEIDIGUNG, NICHT NUR FÜR FRAUEN

Vor ein paar Monaten war es in den Medien relativ laut über einen Mann, der infolge der Verwendung gegen ihn durch die Polizei eines Elektroschockgerätes verstorben ist. Es startete eine Diskussion in der Öffentlichkeit, die die Sicherheit der Verwendung dieses Geräts in Frage stellt.

Dennoch stellt ein richtig eingesetzter, legaler und funktionsfähiger Elektroschocker keine Gefahr für das Leben des Menschen dar. Es blockt die Aktion des Angreifers ab und fügt ihm dabei keine bleibenden Schäden zu, vorausgesetzt aber, dass der Angreifer keinerlei Probleme mit seiner Gesundheit hat. Angriffe sind jedoch dynamische Situationen und wir sollen nicht vergessen, dass nicht die Einschätzung des Gesundheitszustandes des Angreifers sondern unsere Sicherheit am wichtigsten ist. Das sind nämlich Umstände, die eine Notwehr rechtfertigen.

Sowohl Pfeffersprays als auch Elektroschocker gehören zu der Waffenart, bei der kein Waffenschein erforderlich ist. Dies bedeutet, dass sie für jeden vollkommen legal und zugänglich sind. Sie dienen der kurzzeitigen Überwältigung eines Angreifers, der uns im Wege steht. Es wird uns dadurch eine Fluchtmöglichkeit gegeben und, was wichtig ist, wir haben keinerlei rechtliche Folgen zu tragen.

Die Wahl eines Pfeffersprays oder eines Elektroschockers hängt von eigenen Anforderungen und Erwartungen ab. Beide Arten des Zubehörs sind effektiv und sicher, auch für uns selbst. Wenn Sie sich schon aber für den Kauf entschieden haben, dann richten Sie sich bei der Wahl dieser Ausrüstung nicht nur nach dem Preis, sondern vor allem nach ihrer Herkunft und der Qualität. Wo kaufe ich mein Pfefferspray? Nur professionelle Markenpfeffersprays garantieren Ihnen Wirksamkeit und Sicherheit! Wenn wir das Zubehör in fragwürdigen Geschäften kaufen, dann müssen wir auch geringere Effektivität unserer Verteidigungsmaßnahmen in Kauf nehmen. Es lohnt sich nicht, an eigener Sicherheit zu sparen.

Sandra Hahn
Das Schreiben von Texten ist meine größte Leidenschaft und gleichzeitig mein Beruf. Wenn ich schreibe, versuche ich, das Thema interessant zu gestalten, indem ich eine einfache Textsprache verwende. Privat liebe ich es zu tanzen und Menschen glücklich zu machen.
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